Die Anthropologin Dr. Felicitas Goodman forschte an der Denison University in Ohio über Sprache, Rhythmus und Trancezustände und entdeckte, dass Trancen mit Trommel oder Rassel wesentlich tiefer und eindeutiger wurden, als sie sie mit den Körperhaltungen bestimmter antiker Figuren kombinierte. Die Art der Haltung beeinflusste auch den Erfahrungsschwerpunkt des Erlebens, wie z.B. der sitzende Puma von Tiwanaku für Wandlung und Initiation oder der singende Schamane für Reinigung und Heilung.
Sie hatte ein fast vergessenes spirituelles Werkzeug wiederentdeckt.
Als Unterscheidung zu anderen Arten von Trance bezeichnete sie diesen veränderten Wachzustand als ekstatische Trance.
Wir verstehen darunter eine sehr konzentrierte Art von Wachbewußtsein, in dem man seine Wahrnehmungsmöglichkeiten deutlich erweitert.
Felicitas Goodman Institut n.e.V.
http://www.felicitas-goodman-institut.de/
Cuyamungue – Institut (USA)